In den ersten Jahren an der Grundschule erlernen die Kinder ganz bewusst den Umgang mit dem Füller, um das besagte Schreibgefühl entwickeln zu können. Wenn sie dann später auch zu anderen Schreibgeräten wechseln dürfen, entscheiden sich die Schüler aus den oben angeführten Gründen immer öfter für den Tintenroller. Bei meine-schulkiste.de können Sie deshalb aus einer großen Auswahl dieser attraktiven Schreiber wählen und den Tintenroller online kaufen, den Ihr Kind sich wünscht. Als Tintenfarbe findet sich vor allem das bewährte Dunkelblau, dafür ist die Vielfalt der Farben beim robusten Kunststoffgehäuse nahezu unbegrenzt. Auch bei der Form sind Unterschiede durchaus feststellbar, denn die Hersteller wie Frixxion, Pelikan oder Stabilo arbeiten kontinuierlich daran, ergonomische Gehäuse zu entwickeln, um den Schreibkomfort weiter zu verbessern.
In den Produktbeschreibungen der Tintenroller hier im Online-Shop finden Sie weitere Detailinformationen, zum Beispiel zum Durchmesser der Schreibkugel, der häufig lediglich 0,3 Millimeter beträgt und so besonders feine Linien liefert. Mit einem Klick kann man die Abbildungen vergrößern und herausfinden, ob das Design des Stiftes allen individuellen Vorstellungen entspricht. Wenige weitere Klicks genügen dann, um den Tintenroller Ihrer Wahl online zu kaufen – wir freuen uns auf Ihre baldige Bestellung!
Der Tintenroller – im Englischen auch als "Roller Ball Pen" bezeichnet – wurde 1963 von dem japanischen Stifthersteller Otho entwickelt. Ähnlich wie ein Kugelschreiber überträgt der Stift mithilfe einer winzigen Schreibkugel Tinte auf Papier. Die Tinte ist beim Tintenroller allerdings wasserbasiert, wodurch ein gleitendes, leichtgängiges Schreiben ermöglicht wird, welches die ölbasierte und dadurch zähflüssigere Tinte eines Kugelschreibers nicht unmittelbar erlaubt. Wie beim Füller wird die Tinte auch im Tintenroller meistens in Patronen gespeichert, die sich problemlos austauschen lassen. In puncto Handhabung und Schreibkomfort sind die Unterschiede zum Füllfederhalter allerdings noch deutlicher als jene zum Kugelschreiber: Während der Füller ein "sensibles Händchen" erfordert und "Verstöße" durch unsaubere Linienführung oder gar Kleckse bestraft, läuft beim Tintenroller praktisch alles wie von selbst.