Jungs haben genauso Vorlieben wie die Mädchen. Das wird schon bei der Wahl der Farbe und des Motivs sichtbar. Anstatt der Prinzessin in Rosa werden Autos, gefährliche Tiere oder Actionhelden ausgewählt. Die Anforderungen an diesen Schulbegleiter sind aber die gleichen.
Die ergonomische Form und das geringe Gewicht sind die ersten wichtigen Faktoren. Hierauf schauen die Eltern ganz besonders, denn die Vorbeugung von später auftretenden Rückenproblemen ist notwendig. Alle Gurte sollten zum Verstellen sein, dass der Junge auch ein paar Zentimeter wachsen kann und nicht sofort einen neuen Schulranzen braucht.
Das Material sollte robust, wasserdicht und leicht zu reinigen sein. Ein Stoß sollte er schon aushalten, denn oft passen die Jungs nicht besonders gut auf ihre Sachen auf. Der verstellbare Brustgurt gibt dem Jungen einen Halt, dass der Ranzen nicht verrutschen kann. Dies ist bei einer Fahrradfahrt oder beim Rennen sehr schnell einmal passiert. Eine weiche Polsterung haben auch die Schultergurte, die sich sehr leicht verstellen lassen. Der Verschluss besteht aus einer Magnetschnalle, die leicht zu öffnen und schließen ist.
Im Inneren sind drei große Fächer, in denen die Schulhefte oder Bücher perfekt hineinpassen. Im Frontbereich gibt es noch einmal Fächer, ein großes und kleinere für die Utensilien. Federmäppchen, Handy oder Geldbeutel haben hier ihren Platz. Auf beiden Seiten gibt es noch weitere Taschen. Diese werden zum Mitführen des Schirms oder einer Trinkflasche benötigt. Ein weiterer Vorteil dieser Schultasche ist der starke Boden, der eine Standfestigkeit gewährleistet.
Um den ganzen Ranzen sind Reflektoren angebracht. Dies sorgt für einen sicheren Schulweg.
Zum Lieferumfang gehören oft ein Turnbeutel oder Sporttasche, Federmäppchen, Stiftebox oder ein Schlampermäppchen.